Sie sind engagiert, kreativ und verantwortungsbewusst: Die über 480 Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe, der Pflege, des Ambulanten Hospizdienstes, der Begleitung. Allein die Mindestanforderungen zu erfüllen, wie es Gesetze und Standards vorschreiben, reicht ihnen nicht.
Wichtiges Merkmal für die besondere Qualität der Mitarbeitenden ist deren Qualifikation. So arbeiten im Pflegebereich die Mehrheit der Personen als qualifizierte Pflegefachkräfte, Sozialarbeiter*innen und Therapeut*innen. Dies gilt auch für die Häuser für Menschen mit Behinderung, in der bspw. die Qualifikation als Heilerziehungspfleger*in oder Pflegefachkraft kennzeichnend sind. Wichtige Unterstützung in allen Bereichen leisten dabei ihre Kolleg*innen aus angrenzenden Berufsbereichen – Assistent*innen und Helfer*innen. Und natürlich die unterstützenden Kräfte der zentralen Dienste zur Absicherung der Speisenversorgung, der Verwaltung und des Gebäude- und Technikmanagements.
Ein Teil der Arbeitszeit jeder hier arbeitenden Person (12 Stunden pro Jahr) ist ausdrücklich für Fort- und Weiterbildungen reserviert. Fortbildungen für alle Mitarbeiter*innen sind Recht und Pflicht zugleich. Es werden die gesetzliche vorgeschriebenen Anleitungen, Fort- und Weiterbildungen ebenso natürlich geplant und umgesetzt – wie diejenigen, die sich um persönliche, methodische und fachliche Ausbildungen (z.B. zur Absicherung der Qualität).
Die Sozialstiftung Köpenick bildet seit Anbeginn aus. Dazu gehören die Ausbildungen zur Pflegefachkraft, zum Heilerziehungspfleger, in Kürze auch die ab 2022 mögliche Pflegefachassistenzausbildung.