Am 1. November 1997 war es soweit: Das Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Köpenick, gründete die Sozialstiftung Köpenick. Die Sozialstiftung wurde Trägerin von drei bis dahin kommunalen Einrichtungen. Für Menschen mit geistiger Behinderung übernahm sie die Wohnheime Mentzelstraße und Ahornallee, für ältere und pflegebedürftige Menschen das Seniorenzentrum Köpenick. Damit wurden gleichzeitig drei schöne landeseigene Köpenicker Grundstücke dauerhaft für soziale Zwecke gesichert.